Holz und Stahl.
Mit diesen Werkstoffen hat Volker-Johannes Trieb schon immer gearbeitet.
Aber seine neuen Skulpturen stellen einen werkstofflichen Umbruch dar, wie er größer nicht sein könnte: Volker-Johannes Trieb, der Keramiker, leistet temporär Verzicht auf die Keramik. Keramik ist meine Wurzel“, sagt er. „Aber es ist Zeit für mich, mit meinen Wurzeln aus der Erde einen Baum wachsen zu lassen.“

 

Natur und Menschengemachtes gehen hier eine Symbiose ein, die als Mikroskopblick deutbar ist, als Blick durch ein Himmelsteleskop.  
Erstarrte Bewegung, ruhende Kraft – alles kann aus ihr entstehen.